Über mich
Ich bin Marina, Berufs-Sängerin, Content Creatorin und Smartphone-Fotografie-Expertin. Zusammen mit meinem Mann Jozsi lebe ich in meiner Wahlheimat Österreich im schönen Örtchen Seefeld in Tirol, wo ich abends in den Hotels singe und tagsüber meiner Leidenschaft Instagram und der (Smartphone)Fotografie nachgehe. Aber warum eigentlich mit dem Smartphone? Das erkläre ich dir hier…
“Professionelle Bilder ohne professionelle Kamera?”
Früher habe ich in dem Irrglaube gelebt, dass alles Hochwertige auch automatisch viel Geld kosten muss. Sprich, wenn ich hochwertige Fotos machen möchte, muss ich zuerst viel Geld in eine große Marken-Kamera mit teuren Objektiven investieren, dutzende Fotokurse belegen und unzählige Stunden in Photoshop und anderen Bearbeitungstools verbringen, ehe ich von einem respektablen Ergebnis ausgehen kann.
Wer als Privatperson hat denn bitte so viel Geld und vor allem auch Zeit neben Familie, Job und Alltag? Der Aufschrei ist schnell riesengroß, wenn die Anschaffungen getätigt sind und die Motivation langsam aber sicher in Frust übergeht, weil alles sehr aufwändig ist oder auch einfach nicht zum gewünschten Ziel führt.
“Es muss doch auch einfacher gehen…?”
Spoiler alert: Ja, es geht einfacher! Viel einfacher sogar!
Das beweise ich mir und meiner Community jetzt schon sicher 3 Jahre fast täglich. Zuerst habe ich mich gar nicht so sehr in der (Smartphone-) Fotografie gesehen, angefangen habe ich auf Instagram nämlich mit Instatipps.😅 Aber was ich schon wirklich immer gemacht habe: Ich habe alle meine Bilder mit meinem iPhone gemacht. Angefangen damals mit dem iPhone 11, heute nutze ich das 14 Pro Max, bis im Herbst hoffentlich das 15er raus kommt!🤩
“Meine Nischenfindung”
So richtig war mir meine Nische gar nicht bewusst. Auch wenn es mir die Leute theoretisch schon 100 Mal gesagt haben und ich es eigentlich schon immer gemacht habe: Schöne Fotos. Mein vermeintliches Thema wechselte sich aber ständig:
Angefangen mit Insta-Tipps über Lifestyle zu Achtsamkeit und dann hatte ich eine Art Insta-Kriese. Reels waren absolut im Kommen, aber ich hatte so gar keinen Bock auf Reels. Videos drehen war irgendwie noch nie so mein Ding. Auch TikTok war nie meine Plattform Nummer 1. Ich wollte Fotos machen. Nur Fotos. Mehr nicht. Leider hat Instagram sich damals dazu entschieden, Fotos überhaupt nicht mehr auszuspielen, sondern nur noch Reels zu pushen. Mein Untergang.
Das Ergebnis: Gefühlt jeder um mich herum wuchs mit Reels ins Unendliche. Mehrere 10.000, teilweise 100.000 Follower bauten meine Kollegen und Freunde mit Reels auf! Wirklich beeindruckend und ich gönne es jedem von Herzen.
Und ich?
Tja, ich nicht. Ich versuchte mich an Reels – ehrlich! Ich habe so viel ausprobiert: Comedy, Reisetipps, DIYs, Achtsamkeits-Reminder, Instahacks und vieles, vieles mehr. Aufwendige Reels, einfache Reels, kurze Reels, lange Reels, Trendmusik, Voiceover – es wollte nicht klappen. Die Videos, die dann ab und an mal “viral” gegangen sind, waren irgendwelche Random-Videos wie zum Beispiel die “Singende Straße” in Ungarn, ohne jeglichen Bezug auf meinen Account oder mein Thema. Sowas ist jetzt auch nicht unbedingt leicht wiederholbar.
Es klappte nicht, machte keinen Spaß. Also war ich frustriert.
“Die Erleuchtung”
Ok, das liest sich jetzt vielleicht ein bisschen überdramatisch, aber klingt immer noch besser als: “Es fiel mir wie Schuppen von den Augen!”😂 Dennoch war’s genau so!
Je besser meine Bilder wurden, desto häufiger erreichten mich Fragen aus der Community, mit welcher Kamera ich denn fotografieren würde, denn meine Bilder wären wirklich “sooo toll”.
Ich lachte. Häufig. Habe mir einen Spaß daraus gemacht: “Ob Du es glaubst oder nicht; Ich nutze das iPhone für meine Bilder”. Das Erstaunen war groß und in 90% der Fälle kam als Antwort etwas wie: “Oha, das bekomm ich so nie hin!”
Und ich fragte mich: “Warum nicht? Das ist doch wirklich das einfachste der Welt.” Für mich zumindest. Und da hatte ich es. Mein Thema. Den Schmerzpunkt anderer, für welchen ich die Lösung hatte: Fotografieren mit dem Smartphone.
Es lag die ganze Zeit vor mir, aber ich habe es nicht wahrgenommen, weil es für mich zu selbstverständlich und zu einfach war. Merke: Was für dich ganz klar ist, ist es eventuell nicht für andere!
“Der Startschuss”
Im Rahmen des “D-Commerce Tickets” von Vivian Dambeck habe ich dann meine Nische endgültig festgelegt: Smartphone Fotografie. Ähnlich wie die normale Fotografie, nur eben mit dem Handy und mehr auf Instagram-Shootings bezogen.
Nachdem ich mir dann endlich meiner Sache bewusst war, konnte ich auch schon loslegen und ich habe während des “D-Comerce-Tickets” mein eBook
“Allein fotografieren – mit dem Smartphone” in nur 30 Tagen geschrieben und auch veröffentlicht.
Je länger ich mich nun mit diesem “neuen/alten” Thema bewusst beschäftige, gefällt es mir immer mehr und mir kommen so viele neue Ideen. So ist das eben, wenn man für eine Sache richtig brennt und ich könnte den ganzen Tag fotografieren, Bilder bearbeiten und Leute motivieren, dasselbe zu tun. Du kannst dir auf jeden Fall sicher sein, dass ich noch einige tolle Projekte geplant habe, die dir helfen, mit deinem Smartphone hochwertige Bilder zu produzieren!🥰